Zwar haben 57 Prozent der heimischen Energieversorger mit dem Rollout von Smart Metern begonnen, mehr als in Deutschland und der Schweiz, trotzdem hegt die Mehrheit Zweifel, ob sie die gesetzliche…
Experten sind sich einig: Die Zukunft der Energiebranche ist smart und digital. Großes Potenzial sehen Energieversorger vor allem in künstlicher Intelligenz zur Wartung von Anlagen. Welche Auswirkungen und Zukunftsentwicklungen die…
Forum Versorgungssicherheit- Sprecherin Brigitte Ederer spricht im Standard-Interview über den Staatseinfluss bei wichtiger Infrastruktur, darunter auch den Energienetzen. Quelle: derStandard.at
"Der "intelligente Stromzähler" kommt zunächst für 10.000 Kunden. In Graz kommt der digitale Stromzähler ab Mitte 2017." Quelle: kurier.at
"Die Datenschutz-Ängste zu den neuen intelligenten Stromzählern sind weitgehend unbegründet, der einzelne Kunde braucht sich davor nicht zu fürchten, war der Tenor einer Expertendebatte." Quelle: derstandard.at
"Mario Faschang vom AIT Energy Department präsentierte in seiner Dissertation einen neuen Entwicklungsprozess für Regelungssysteme für die intelligenten Stromnetze von morgen – und erhielt dafür bereits drei Auszeichnungen." Quelle: i-magazin.at
Netze 2050: Rückgrat der Energiezukunft Messen, Verteilen, Speichern, Versorgen Alternative Energie, als Grundlage der Energiezukunft, basiert auf funktionsfähigen intelligenten Netzen, die in der Lage sind volatile, dezentrale Energieproduktion zu steuern…
"Die ungleichmäßige Belastung der Stromnetze wird wegen des Ausbaus der erneuerbaren Energien zunehmend zum Problem. Das Projekt GreenCom zeigt Möglichkeiten, wie sich Überlasten zumindest regional begrenzt vermeiden lassen." Quelle: elektroniknet.de
"Kann ein Stromnetz intelligent sein? Natürlich nicht, aber es kann intelligente Formen der Vernetzung geben. „Smart Grids“ heißt das Modell der Zukunft. Warum eigentlich?" Quelle: vienna.at
"Für den Ausbau des Smart Grid haben Berater der EU-Kommission dringenden Forschungsbedarf festgestellt. Energie-Kommissar Miguel Arias Cañete soll 2,3 Milliarden Euro auftreiben." Quelle: bizzenergytoday.com
"Zürich (awp) - Der Industriekonzern ABB hat in Kanda einen Auftrag zur Modernisierung des Stromnetzes in Québec erhalten." Quelle. cash.ch
"Für die Energieversorger eröffnen sich mit der Einführung der Smart Meter "neue "Möglichkeiten zur Datenanalyse", heißt es in einer Studie von PWC. Doch die Industrie hat die schlauen Zähler längst…
"U-Bahn-Züge als Mini-Kraftwerke: Die Wiener Linien wollen ihre Stationen künftig auch mit ihren eigenen Fahrzeugen versorgen. Dazu startet in Kürze ein Pilotprojekt in der U2-Station Hardeggasse. Konkret soll die Bremsenergie…
"Großauftrag für Teslas Gigafactory: Die Akkufabrik baut einen Netzspeicher, der Lastspitzen ausgleichen soll. Der Akku speichert genug Strom für 1.000 Elektroautos." Quelle: golem.de
"Der größte 2nd-Use-Batteriespeicher der Welt geht ans Netz. Nach knapp einjähriger Bauphase steht das 13 MWh-Projekte nun vor der Vollendung: Insgesamt 1000 Batteriesysteme aus smart fortwo electric drive Fahrzeugen der…
"(PresseBox) (Düsseldorf, 13.09.2016) E.ON ist vom britischen Stromnetzbetreiber National Grid beauftragt worden, das Stromnetz mit einer innovativen Batterielösung im industriellen Maßstab zu stabilisieren." Quelle: pressebox.de
"Der Zubau der Erneuerbaren verändert den Strommarkt. Nun steht der Energiewirtschaft mit der Digitalisierung ein noch größerer Wandel bevor. Die Unternehmen suchen nach Wegen, den digitalen Umbau in Bares umzumünzen.…
"Das Leben in der digitalen Welt macht uns ein bisschen unfrei: denn ohne Aufladestation kein Smartphone. Elektrizität lässt sich aber kaum speichern, was Netzbetreiber gerade im Umgang mit erneuerbarer Energie…
"London – Einer aktuellen Studie zufolge, wird der Markt für Batterie-Speicher in den nächsten Jahren rasant wachsen. Besonders die USA spielen dabei eine Rolle." Quelle: iwr.de
"Energiewende absurd: Mehr Anlagen werden wegen Netzüberlastung gestoppt, während Kohlekraftwerke weiterlaufen. Die Regierung ist schlecht informiert." Quelle: morgenpost.de